Vaporizer und ihre Beliebtheit sind in den letzten Jahren dank der Fortschritte in der Technologie und der zunehmenden Legalisierung von Cannabis explodiert. Die Beliebtheit des Dampfens bei jugendlichen Konsumenten gibt jedoch auch Anlass zu wachsender Sorge.
In diesem Beitrag stellen wir einige der besten Vaporizer auf dem Markt vor und diskutieren die Frage, ob Verdampfen eine sichere Option für den Cannabis-Konsum ist.
Was ist ein Vaporizer?
Vaporizer (dt. Vaporisator, Vaporisierer, Verdampfer) sind elektronische Geräte, die Kräuter, Tabak, Öle oder Konzentrate in Dampf umwandeln, der dann eingeatmet wird. Die Substanzen (z. B. Cannabis, THC- oder CBD-Öl) werden anders als beim Rauchen auf eine Temperatur erhitzt, bei der sie verdampfen, ohne zu verbrennen.
Es gibt verschiedene Arten von Vaporizern, darunter:
- Kräuterverdampfer: Diese Vaporizer werden hauptsächlich verwendet, um getrocknete Kräuter oder Tabak zu verdampfen. Die Substanz wird in eine Kammer gelegt, die dann erhitzt wird, um Dampf zu erzeugen.
- Öl- und Konzentratverdampfer: Diese sind darauf ausgelegt, flüssige Öle oder konzentrierte Extrakte zu verdampfen. Sie verwenden oft spezielle Kartuschen oder Kammern, in die das Konzentrat eingefüllt wird.
- E-Zigaretten: Diese sind eine Art von Vaporizern, die speziell für das Verdampfen von E-Liquids entwickelt wurden, die oft Nikotin enthalten. E-Zigaretten sind bei Rauchern beliebt, die eine weniger schädliche Alternative zum Tabakrauchen suchen.
Cannabis-Vaporizer: Die Grundlagen
Der Vaporizer ist keine ganz moderne Erfindung. Schon seit der Antike benutzen die Menschen irgendeine Form von Heizgerät, um die Dämpfe von Pflanzen und Kräutern zu inhalieren. Es war das Tabakrauchen, das die Geschichte des modernen Cannabis-Vaporizers einleitete.
Bereits Ende des 18. Jahrhunderts warnten Ärzte vor den Gefahren des Tabakrauchens. Seitdem haben Erfinder immer neue Wege gefunden, um Nikotin zu konsumieren. Der erste Verdampfer erschien im 20. Jahrhundert auf dem Markt.
Im Jahr 1927 erfand Joseph Robinson einen elektrischen Verdampfer, der für den Konsum „medizinischer Präparate“ verwendet wurde. Sein Verdampfer kam jedoch nie auf den Markt. Das nächste Gerät erschien in den 1960er Jahren, ähnlich wie der heutige Vape Pen, und wurde als rauchfreie Zigarette ohne Tabak bezeichnet.
Seit diesen Anfängen ist der Markt dank der Entwicklung des tragbaren Vaporizers und des Vape Pen explodiert. Der weltweite Vaporizer-Markt wurde 2021 auf 1,2 Milliarden Dollar geschätzt und soll bis 2031 auf mehr als 2 Milliarden Dollar anwachsen.
Was macht ein Weed-Vaporizer?
Ein Vaporizer erhitzt Pflanzenmaterial und wandelt die chemischen Verbindungen der Pflanze in Dämpfe um, die über ein Mundstück inhaliert werden können. Diese Art des Konsums hat einige Vorteile gegenüber der Verbrennung. Die Verdampfung ist ein Prozess, bei dem die Verbindungen erhitzt werden, aber keine Verbrennung stattfindet. Jede Pflanze oder chemische Verbindung hat ihren eigenen Verbrennungspunkt, aber im Durchschnitt liegt er bei 235 Grad Celsius (455 Grad Fahrenheit).
Während die Verbrennung viele der Cannabinoide in der Cannabisblüte zerstört, bewahrt ein Weed-Vaporizerer die wertvollen Inhaltsstoffe. Der Konsument kann die gesundheitlichen Vorteile also besser ausschöpfen.
Es wird geschätzt, dass nur 20 Prozent der Cannabinoide in Cannabis durch das Rauchen eines Joints oder einer Pfeife absorbiert werden. Mit einer Wasserpfeife (Bong) steigt diese Zahl auf 25 Prozent. Aber mit einem Verdampfer werden bis zu 90 Prozent der Pflanzenstoffe bioverfügbar.
Darüber hinaus entstehen bei der Verbrennung schädliche Nebenprodukte wie Teer und Kohlenmonoxid. Die Verwendung eines Verdampfers reduziert die Produktion dieser Nebenprodukte und bewahrt die Integrität der nützlichen Verbindungen wie Cannabinoide und Terpene.
Volcano Vaporizer: Storz & Bickel
Der Volcano-Vaporizer von Storz & Bickel wurde entwickelt, um Cannabis-Patienten einen sichereren Weg zum Konsum von medizinischem Marihuana zu bieten. Markus Storz begann in den 1990er Jahren in Deutschland mit der Entwicklung von Verdampfern. Im Jahr 1998 meldete er ein Patent für einen Vaporizer mit einem Heizelement, einer Art Luftpumpe und einem abnehmbaren Ballon an.
Bis zum Jahr 2000 hatte er mehr als 100 Volcano-Verdampfer zusammengebaut, die er unter dem Markennamen Vapotec Inhalatoren verkaufte. Einer seiner ersten Kunden war ein Ingenieur namens Jürgen Bickel, dem das Konzept so gut gefiel, dass das Duo im Jahr 2002 eine Partnerschaft einging.
Sie änderten das Design des Volcano-Verdampfers, um ihn für den amerikanischen Markt attraktiver zu machen. Gemeinsam machten sich Storz und Bickel in kurzer Zeit einen Namen als Innovationsführer in der Branche. Andere Hersteller versuchten, den Volcano zu kopieren … aber – vor allem unter medizinischen Cannabis-Anwendern – ist der original Volcano nach wie vor die Nummer 1.
Es liegt an der Funktionalität und der Haltbarkeit des Volcanos, dass der Verdampfer so beliebt wurde und Produkte von Mitbewerbern am Markt überdauern konnte, da ist sich Bickel sicher. Bis heute gelten Storz und Bickel als Vorreiter und Pioniere in der Cannabisbranche … als Titanen, denen das Wohl des Cannabis-Konsumenten wirklich am Herzen liegt.
Spezial-Aktionen rund um den Volcano Classic Kräuter-Vaporizer
Um den langjährigen Erfolg des legendären Volcano-Verdampfers gebührend zu feiern, bietet das Unternehmen Storz & Bickel derzeit einen vergoldeten Volcano Classic Kräuter-Vaporizer an, die Volcano Gold Edition.
„With Love for Peace“ hat der Hersteller die Volcano Classic Peace Edition herausgebracht, in einer limitierten Auflage von 1.000 Stück. 100,- Euro je Gerät gehen an Wohltätigkeitsorganisationen, deren Schwerpunkt auf humanitärer Hilfe in der Ukraine und der Unterstützung von Frauen, Kindern und den am meisten von dem Krieg Betroffenen liegt.
Ein ebenfalls beliebtes Modell von Storz & Bickel: der CRAFTY+ Vaporizer.
Cannabis-Verdampfer: die Historie
Was ist ein Dry Herb Vaporizer? Es ist ein Cannabis-Verdampfer, das für den Konsum von trockenem Kraut verwendet wird, das im Cannabisjargon auch als Gras oder Bud bezeichnet wird. Denn die verschiedenen am Markt erhältlichen Vaporizer sind für unterschiedliche Substanzen ausgelegt.
Während die einen Verdampfer mit Öl oder Vape-Saft arbeiten, sind andere für getrocknete Pflanzenteile vorgesehen. Bei einem solchen Kräuter-Verdampfer gibt der Nutzer die getrockneten Cannabisblüten direkt in die Kammer des Verdampfers, um die Inhaltsstoffe durch Inhalation der Dämpfe zu konsumieren.
Der erste dokumentierte Fall, in dem ein Teil der Cannabispflanze erhitzt wurde, um ihre Dämpfe zu inhalieren, geht auf die alten Ägypter zurück. In seinem Buch „Die Geschichte des Herodot“ berichtet der griechische Historiker Herodot, wie die Einheimischen Cannabis-Samen auf heiße rote Felsen legten, um die Dämpfe zu erzeugen und dann zu inhalieren.
Peace Pipe of the future
In den 1990er Jahren kamen neue Geräte auf den Markt, die speziell für den Cannabiskonsum entwickelt wurden, angefangen mit dem Shake & Vape im Jahr 1993. Er wurde von Eagle Bill erfunden und war der allererste Trockenkrautverdampfer, der bis heute bei medizinischen Nutzern beliebt ist. Bei seiner Markteinführung wurde er als die „Friedenspfeife der Zukunft“ (eng. Peace Pipe of the future) bekannt.
Das nächste Gerät, das auf den Markt kam, war der Vaporizer „De Verdamper“, der von einem niederländischen Cannabis-Enthusiasten entwickelt wurde und von Eagle Bills Kreation inspiriert war. De Verdamper-Vaporizer sind für ihr einzigartiges Design bekannt: Obwohl sie aus Glas sind und wie eine Bong aussehen, funktionieren sie wie ein Vaporizer.
Als nächstes war Mark Storz an der Reihe, der den inzwischen weltberühmten Volcano-Verdampfer entwickelte. Er kam im Jahr 2000 auf den Markt und war ein sofortiger Erfolg.
Im Jahr 2008 kam der erste tragbare Verdampfer auf den Markt, der von einem irischen Unternehmen entwickelt wurde.
Verdampfer: Funktionsweise
Der Begriff Vaporizer bedeutet für verschiedene Menschen unterschiedliche Dinge. Für manche ist auch eine Bong eine Art von Verdampfer, obwohl sie das Kraut verbrennt und Rauch statt Dämpfe erzeugt.
Strenggenommen sind aber nur solche Geräte Vaporizer, die Cannabisblüten, Haschisch, Cannabiskonzentrate oder -extrakte in Dämpfe umwandelt, die inhaliert werden können. Es gibt zwei verschiedene Systeme und zusätzlich Systemkombinationen, um dies zu erreichen:
- Konvektion: Ein Gerät, das ein Konvektionssystem verwendet, bläst heiße Luft um die Kammer des Vaporizers, wenn der Benutzer einen Zug am Gerät nimmt, wodurch die Cannabisblüte im Inneren indirekt erhitzt wird. Da das Heizelement nie das Marihuana berührt, ist die Qualität des erzeugten Dampfes sehr rein.
- Konduktion: In diesem Fall wird eine Spule verwendet, um die Buds direkt zu erhitzen, und der erzeugte Dampf wird gekühlt, während er sich durch das Gerät bewegt.
- Hybrid: Neue Verdampfer-Modelle verwenden eine hybride Mischung aus Konvektion und Konduktion, um das beste Verdampfungserlebnis zu bieten.
Die meisten Vaporizer sind leicht zu reinigen: Einfach die Kammer, in der sich die Blüte befindet, leeren und säubern. Um den Vaporizer benutzen zu können, muss die Kammer zunächst aufgeheizt werden, was je nach Modell bis zu zwei Minuten dauert. Des Weiteren ist zu beachten, ein Vaporizer viel besser funktioniert, wenn das Kraut oder die Cannabisblüte zuvor zerkleinert wurde. Dafür gibt es spezielle Grinder.
Mighty Vaporizer und andere portable Verdampfer für Kraut
Es gibt eine Vielzahl von Vaporizern auf dem Markt, auch sehr preisgünstige Angebote. Aber im Allgemeinen lohnt es sich, mehr Geld für ein anständiges Modell auszugeben, das gut funktioniert und länger hält.
Vaporizer können in zwei Kategorien unterteilt werden: Tragbare Vaporizer und Tabletop-Vaporizer, auch Tisch- oder Desktop-Vaporizer genannt. Hier einige bekannte Beispiele aus dem Bereich der tragbaren Verdampfer.
- Mighty Vaporizer von Storz & Bickel
- Arizer Solo II Trockenkräuter-Verdampfer von Arizer
- ZEUS Arc GT Trockenkräuterverdampfer von Zeus
- Nektar Hex Trockenkräuter-Verdampfer von Nektar
- Pax Plus Mehrzweck-Verdampfer von Pax
- Wolkenkraft Vaporizer FX Mini Ultra Premium von Wolkenkraft
Tisch-Vaporizer kaufen
Schwer zu sagen, welches der beste Tisch-Vaporizer ist. Hier ein paar beliebte Modell-Vorschläge für Ihren persönlichen Vaporizer-Vergleich, bevor Sie einen Vaporizer kaufen.
- Volcano-Verdampfer von Storz & Bickel
- Plenty-Verdampfer von Storz & Bickel
- Ditanium-Krautverdampfer von Ditanium
- Arizer Extreme-Q 5.0 Vaporizer-System von Arizer
Vapes vs. Vaporizer
Die Verwendung von Vapes oder Vape-Pens (Vaporizer Pen) hat sich in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten Arten des Cannabiskonsums gemausert. Mit der Weiterentwicklung der Technologie entwickeln sich auch die Konsumoptionen weiter, wobei jede neue Entwicklung mehr Komfort, Sicherheit und ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Vapes sind beliebt, weil sie einfach zu benutzen und diskret sind.
Was ist ein Vape Pen?
Ein Vape Pen ist eine Art tragbarer Verdampfer mit einer Länge von etwa zehn Zentimetern und einer Breite von einem Zentimeter. Vape Pens sehen typischerweise wie ein dicker Stift aus, daher der Name. Sie sind viel schneller und bequemer zu benutzen als ein traditioneller Vaporizer.
Sie wurden ursprünglich als E-Zigaretten entwickelt, also als Alternative zur Zigarette, und waren für den Konsum von nikotinhaltigen Flüssigkeiten gedacht. Heute gibt es viele Produkte, die speziell für den Cannabiskonsum angepasst wurden.
Vape Pens bestehen aus einem Heizelement, einem Tank oder einer Kammer und einer Batterie. Es wird spezielles Cannabisextrakt oder -konzentrat in die Kammer gegeben und dann die Kammer mittels der Batterie erhitzt.
Aus Gründen der Bequemlichkeit werden viele Vape Pens mit passenden Patronen geliefert: Anstatt die Kammer manuell nachzufüllen wechselt der Anwender einfach die Patrone aus. Solche Systeme sind einfach zu benutzen und eine saubere Sache.
Vapes sind beliebt, weil die gleiche Wirkung wie beim Rauchen von Gras erzielt wird, ohne die gesundheitlichen Risiken des Rauchens durch Verbrennung oder Verätzung. Außerdem sind Vapes diskreter.
Vape Pen: Die bessere Wahl?
Ob ein Vape Pen die beste Option ist oder nicht, hängt unter anderem von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers ab. Wenn eine Person krankheitsbedingt eh ans Haus gebunden ist und hier als Teil ihres Behandlungsplans eine Cannabis-Therapie durchführt, gibt es andere Prioritäten als bei Freizeitkonsumenten.
Bei einem Patienten liegt der Fokus klar auf einem besonders reinen Dampf mit einer hohen Konzentration an Cannabinoiden. In diesem Fall ist ein Tischgerät wie der Volcano Vaporizer wahrscheinlich die beste Wahl. Für jemand anderes kann Diskretion jedoch der wichtigste Faktor sein und dann empfiehlt sich eher ein Vape Pen. Tatsächlich gilt die Verwendung eines Vape-Pens auch als besonders wirtschaftlich, da im Durchschnitt etwa 30 Prozent weniger Cannabis für die gleiche Wirkung benötigt wird.
Wichtig: Viele Marken verwenden Begriffe wie tragbarer Vaporizer (eng. portable vaporizer) und mobiler Vaporizer synonym zu Vape Pen. Aber es gibt da einen wesentlichen Unterschied. Tragbare Verdampfer sind nicht unbedingt wie ein Stift geformt und können für den Konsum von trockenem Kraut verwendet werden, während Vape Pens schlanke Zylinder sind, die typischerweise für den Konsum von Konzentraten oder Extrakten verwendet werden.
Vorteile eines Vape Pen:
- einfach zu bedienen
- leicht zu reinigen
- kostengünstig im Verbrauch
- diskret
Vape Pens: Einweg oder Mehrweg
Einige Vape Pens sind für den Konsum von Marihuana und Konzentraten konzipiert, wie zum Beispiel der PAX-Vaporizer Multi-Use. Aber die meisten Vape Pens sind für Cannabis-Öle oder Cannabis-Extrakte gedacht. Die Reinigung von Vape Pens, die für den Konsum von Cannabisöl oder -extrakt verwendet werden, kann ziemlich schwierig sein, da das Konzentrat dazu neigt, die Kammer zu verstopfen. Deshalb werden einige Pens als Einweg-Vape-Pens verkauft, was bedeutet, dass man den Pen wegwirft und einen neuen kauft, wenn das Öl aufgebraucht ist.
Mittlerweile sind Cannabisöle für Vape Pens aber auch in Form von Patronen erhältlich, die sehr einfach zu ersetzen sind. Sobald die Patrone leer ist, kann man sie einfach herausnehmen und durch eine neue Patrone ersetzen.
Vape Pens: der Aufbau
Vape Pens bestehen aus vier Hauptbestandteilen:
- Mundstück: Das Mundstück ist der Teil, den der Benutzer in den Mund nimmt, um den erzeugten Dampf oder Rauch zu inhalieren. Es ist oft aus Kunststoff oder Metall gefertigt und kann je nach Design unterschiedliche Formen haben. Bei einigen Vape Pens ist das Mundstück abnehmbar.
- Batterie: Dies ist der Hauptenergieversorger des Vape Pens. Die Batterie liefert die benötigte Energie, um die Heizelemente zu aktivieren, die das Verdampfen der Substanz ermöglichen. Die Batteriekapazität kann je nach Modell variieren und beeinflusst die Nutzungsdauer zwischen den Ladevorgängen. Die in Vape Pens verwendeten Batterien sind in der Regel wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterien und werden mit einem USB-Anschluss verkauft, um das Aufladen zu erleichtern. Ausgenommen davon sind Einweg-Vape-Pens.
- Tank / Kartusche / Patrone: Hier drin befindet sich die zu verdampfende Substanz. Bei E-Liquids handelt es sich um den Behälter, der das Liquid enthält, während bei Konzentraten oder Ölen spezielle Kartuschen oder Pods verwendet werden können.
- Heizelement: Auch als Verdampferkopf oder Coil bezeichnet. Dies ist das Bauteil, das sich erhitzt, um die E-Liquids oder Konzentrate zu verdampfen. Das Heizelement kann aus verschiedenen Materialien bestehen, die speziell für die Verdampfung ausgelegt sind.
Vape Pen: Extras
Bei einigen Vape Pens gibt es einen Schaltknopf, mit dem der Benutzer das Heizelement manuell aktivieren kann. Je nach Modell muss man den Knopf zum Gebrauch einschalten oder beim Inhalieren gedrückt halten. Bei anderen Modellen wird das Heizelement automatisch aktiviert, wenn der Benutzer am Mundstück zieht.
Viele moderne Vape Pens verfügen über eine einstellbare Luftstromregelung. Über diese Airflow-Control kann der Benutzer den Widerstand des Luftstroms beim Einatmen anpassen. Dies beeinflusst das Zugverhalten und die Dampfproduktion.
Viele Vape Pens verfügen über LED-Anzeigen, die Informationen wie den Batteriestand, die Vaperizer-Temperatur oder andere Einstellungen anzeigen.
Vape Pen: Batterie
Der Vape-Markt entwickelt sich ständig weiter, und eine der jüngsten Entwicklungen ist die wieder aufladbare Vape Pen-Batterie, das Nonplusultra des diskreten Konsums. Der Vape Pen-Akku kombiniert Technologie und Design, um Komfort und Ästhetik zu maximieren. Ein solcher Vape Pen-Akku arbeitet Hand in Hand mit der verwendeten Patrone. Batterie und Patrone müssen zueinander kompatibel sein.
- Hemp Point bietet den CCELL M3 Vape Pen mit atemaktivierter Batterie und nachfüllbaren Patronen an. Dieser Vape Pen ist ultraflach und kann über jeden Standard-USB-Anschluss aufgeladen werden. Er ist ideal für die Verwendung mit CBD-Öl. Das CCELL M3 Akkuträger Kit mit Batterie und USB-Adapter für 510er Vape Cartridges ist ab 14,90 Euro erhältlich.
- Tribe Tokes bietet eine Auswahl an 510er-Gewinde-Verdampferbatterien, die mit einer Reihe von Extrakten wie CBD, THC, Harz, Delta 8 und mehr verwendet werden können. Die The Saber „Car Key“ 510 Thread Batterie sieht aus wie ein Autoschlüssel und kostet online um die 50,- US-Dollar.
Bester Vape Pen
Welcher Vape Pen für Sie am besten geeignet ist, hängt von Ihren Vorlieben und auch von Ihrem Wohnsitz ab. Es gibt Hunderte von Vape Pens auf dem Markt, darunter Vape Pens, die ideal für den Konsum von Marihuanablüten, CBD-Öl oder THC-Öl geeignet sind.
Aber zu welchen Arten von Vape Pen-Öl, -Extrakt oder -Patrone Sie legal Zugang haben, hängt davon ab, wo Sie leben. Menschen, die im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien leben, haben beispielsweise Zugang zu quasi einer unendlichen Auswahl an Vape Pens sowie THC-Ölen, Konzentraten und Buds. So eine Auswahl ist jedoch nur in Ländern verfügbar, in denen Cannabis für den Freizeitgebrauch in irgendeiner Form legalisiert ist. Während in den meisten Ländern eine Reihe von Vape Pens erhältlich sind, gibt es Einschränkungen für den Konsum von Cannabis.
In Ländern, in denen Cannabis nicht legalisiert ist, ist es nicht möglich, THC-Öl zum Dampfen zu kaufen. Aber es ist wahrscheinlich, dass CBD-Vape-Öl oder -Saft erhältlich ist.
Im Folgenden finden Sie eine kleine Auswahl an Vape Pens:
- V One Plus Wax Vape Pen für Extrakte
- POTV Xmax V3 Pro Verdampfer für trockene Kräuter
- Dynavap M Plus Vape Pen für getrocknete Kräuter und Extrakte
- PAX Era Vape Pen für Pax-Pods
CBD-Vape-Pen: CBD-Vaporizer in Stift-Form
Der kometenhafte Anstieg der Popularität von Cannabidiol (CBD) in den letzten Jahren hat einen neuen Markt für Vaporizer für CBD-Blüten und CBD-Vape-Pens zusammen mit CBD-Vape-Öl oder -Saft entstehen lassen.
Das Beste an einem CBD-Vape-Pen ist der Komfort. Denn damit kann CBD bequem auch unterwegs konsumiert werden. Vor allem für Menschen, die CBD zum Stressabbau verwenden, ist das ein wichtiger Vorteil. Außerdem entfaltet sich die Wirkung von CBD durch Verdampfen schneller als durch orale Einnahme.
Die ideale Temperatur zum Verdampfen von CBD beträgt 170 °C (338 Grad Fahrenheit). CBD-Vape-Pens gibt es sowohl als wiederaufladbare als auch als Einwegmodelle. Im Durchschnitt enthält ein CBD-Vape-Pen etwa 200 Züge. Der CBD-Gehalt variiert.
Bester CBD-Vaporizer-Pen
Um den besten CBD-Vape-Pen für sich selbst zu finden, sollte man ruhig ein wenig Zeit in die Recherche investieren. Denn es gibt sehr viele CBD-Vape-Pens auf dem Markt. Hier ist eine kleine Auswahl von Vaporizer-Pens, die meiner Meinung nach derzeit zu den besten gehören:
- CBD FX Einweg CBD Vape Pen ($34.99)
- KOI CBD Einweg-Vape-Pen ($39.99)
- Extract Labs CBD Einweg-Vape-Pen ($39.99)
- Diamond CBD Einweg-Vape-Pen ($31.99)
- Kiara Naturals CBD Vape Pen ($69.00)
- Uwell Caliburn X Pod CBD Vape-Pen-Kit ($39.95)
- Smok Novo 3 CBD Vape Pen Starter Kit ($29.95)
THC-Vape-Pen: THC-Vaporizer in Stift-Form
Der größte Vorteil eines THC-Vape-Pens besteht darin, dass der verräterische Geruch von Marihuana reduziert wird, sodass der Konsum auch an Orten möglich ist, an denen dies sonst nicht der Fall wäre.
Es ist jedoch nur möglich, THC-Vape-Öl oder THC-Vape-Juice offiziell in Ländern oder Staaten zu kaufen, in denen THC-Produkte für den Freizeitgebrauch legalisiert sind. Infolgedessen gibt es einen florierenden Schwarzmarkt für THC-Vape-Pens und -Öle. Da dieser Markt nicht reguliert ist, ist die Sicherheit der Produkte nicht gewährleistet.
Die ideale Temperatur zum Verdampfen von THC liegt übrigens bei 157 °C (315 Grad Fahrenheit). Wer mehr über die optimalen Temperatur-Einstellungen beim Vapen wissen möchte: Einfach mal nach „Vaporizer Temperatur Guide“ googlen.
Bester THC-Vape-Pen
Wie bei den meisten Dingen, die mit Cannabis zu tun haben, hängt es von den persönlichen Vorlieben des Konsumenten und der Verfügbarkeit von regulierten Produkten ab, welches das beste Produkt ist. Das gilt auch für den besten THC-Vape Pen.
Die folgenden THC-Vape-Pens sind offiziell nur in Ländern mit legalisiertem THC-Konsum erhältlich.
Puffco Portable Dab Pen Plus $89.00
PAX Plus Multi-Use Vaporizer $225.00
Airvape Simply PRO THC Vape Pen $269.00
DAVINCI MIQRO-C THC Vape Pen $99.00
G-Pen ROAM Portable E-Rig Vaporizer $149.95
XLUx ROFFU THC Smart Convection Vaporizer $180.00
G PEN DASH Vaporizer $69.95
Firefly 2+ Weed Vaporizer $224.99
Vape Juice
Der Markt für Vape-Säfte (eng. Vape Juice) begann als eine neue Art des Nikotinkonsums. Später wurden den Vape-Rauchern aromatisierte Nikotinöle zur Verfügung gestellt. Der Markt explodierte schnell, da diese aromatisierten Öle zahllose Raucher ansprachen, die gerne rauchen, aber den Geruch von Tabak nicht mögen.
In jüngster Zeit sind Vape-Säfte mit THC- oder CBD-Zusatz eine beliebte Art des Cannabiskonsums geworden. Das interessanteste Merkmal von Vape Juice ist seine Vielseitigkeit, die es dem Konsumenten ermöglicht, eine Reihe von Cannabinoiden in festen Dosen zu konsumieren.
Mit der Weiterentwicklung der Forschung wächst auch die Palette der auf dem Markt als Vape-Saft erhältlichen Cannabinoide, die inzwischen THC, CBD, Delta 8, HHC, THC-A und THC-O umfasst. Jedes Cannabinoid hat seinen eigenen gesundheitlichen Nutzen.
THC-Vape-Juice
THC-Vape-Juice ist in den USA zu einer der beliebtesten Arten des Cannabiskonsums geworden. Mit der Verabschiedung des Landwirtschaftsgesetzes 2018 wurden Produkte aus Hanf landesweit legal. Gleichzeitig bedeutet die sich weiterentwickelnde Extraktionstechnologie, dass die Marken ihre Cannabis-Produktlinien kontinuierlich erweitern.
Heutzutage gibt es so viele THC-Dampfsäfte auf dem US-amerikanischen Markt, dass es für die Verbraucher schwierig ist, den besten zu finden. Wenn möglich, sollten Sie immer nach einem Vollspektrum-Vape-Saft Ausschau halten, da dies bedeutet, dass er aus der ganzen Blüte extrahiert wurde und eine Reihe von Cannabinoiden enthält.
Es ist auch wichtig, zwischen THC-Vape-Saft und THC-Cannabisöl oder THC-Konzentrat zu unterscheiden. Während THC-Vape-Saft Extrakte aus der Hanf- oder Cannabispflanze enthält, handelt es sich bei THC-Öl um flüssige Konzentrate von Cannabinoiden, die mit einem THC-Gehalt von bis zu 70 Prozent oder mehr hochwirksam sind. THC-Cannabisöl ist klebrig und eignet sich daher besser für Kartuschen zum Verdampfen.
Viele der heute auf dem Markt befindlichen THC-Vape-Säfte werden aus Hanf hergestellt und enthalten Delta-8- anstelle von Delta-9-THC. Delta-9-THC ist das psychoaktive Cannabinoid, das in Cannabis vorkommt. Delta-8-THC ist ein ähnliches Cannabinoid, das jedoch nicht in denselben Konzentrationen in Hanf vorkommt und nicht so stark wie Delta-9 ist. In ersten Studien berichten die Konsumenten, dass die Wirkung von Delta-8 beim Dampfen „weniger intensiv“ ist.
CBD-Vape-Juice
CBD-Vape-Juice ist nur eines von vielen Produkten, die in den letzten Jahren als Reaktion auf die wachsende Beliebtheit von CBD auf den Markt gekommen sind. Das Verdampfen von CBD ist beliebt, weil es die Bioverfügbarkeit der Cannabinoide verdoppelt und so die Wirkung verbessert. Viele Menschen berichten von besseren Ergebnissen, wie zum Beispiel einer Verbesserung des Stressniveaus, durch das Dampfen von CBD-Saft.
Bester Vape-Saft
Welcher Vape-Saft der beste für Sie ist, hängt von Ihrem Wohnsitz und Ihren persönlichen Vorlieben ab. In Ländern, in denen Cannabis umfänglich legalisiert ist, gibt es eine große Auswahl an Vape-Säften mit THC. In anderen Ländern, in denen Cannabis nicht oder nur teil-legalisiert ist, gibt es meist zumindest eine Reihe von CBD-Vape-Säften.
Im Folgenden finden Sie eine kleine Auswahl besonders beliebter Produkte:
MARKE / PRODUKTNAMECANNABINOIDE INHALTSSTOFFEPREISCBD fx Vape-SaftCBD + Delta-9-THC$79.99Serene Tree Delta-9 THC Vape CartridgeDelta-9-THC$32.95Delta Extrax Vape-SaftDelta-8-THC$59.99Diamond CBD Vape-JuiceDelta-8-THC + CBD$24.94Hemp Elf CBD Vape-OilCBDBP19.99Kiara Naturals Vape-SaftCBD$69.00CBD fx Vape-SaftCBD$54.99
Dab Pen: Next Level Vaping
Ein Dab Pen wird verwendet, um konzentrierte Formen von Cannabis zu konsumieren, in der Regel THC-Cannabisöl, bei dem es sich um konzentrierte Cannabinoide in flüssiger Form handelt. Dab Pens sind auch als Wax Pens oder Wax-Vaporizer bekannt. Wax ist eine bestimmte Art von Butan-Hasch-Öl (BHO) und kann – je nach Konsistenz – als Honeycomb, Crumble und Budder vorliegen.
Was ist Dabbing?
Dabbing ist eine Art des Konsums konzentrierter Formen von Cannabis, in der Regel THC-Öl. Dabbing hat sich aus einer alten Form des Cannabiskonsums entwickelt, die mit heißen Messern und Haschisch durchgeführt wurde. Das Haschisch wurde zwischen zwei erhitzte Messer gelegt und die entstehenden Dämpfe wurden inhaliert. Im Verlauf der vergangenen zehn Jahren hat sich diese Praxis zu dem entwickelt, was wir heute als Dabbing kennen.
In den Anfängen des Dabbens wurden ein Rig und eine Torch verwendet. Heutzutage ist dieses klobige (und gefährliche) System jedoch durch effizientere Verdampfer und Dab Pens ersetzt worden.
Zu den Arten von Cannabiskonzentraten, die gedabbt werden können, gehören:
- Hasch
- Cannabis-Öl
- Kristalle
- Sauce
- Wax
- Shatter
- Badder
- Batter
- Budder
Dabbing vs. Vaping
Die Wahl zwischen Dabbing und Vaping ist eine Frage der persönlichen Vorliebe und der Toleranzschwelle. Da Cannabiskonzentrate verwendet werden, ist das Dabben eine potentere Form von Cannabis, die eine viel stärkere Wirkung hat. Das ist nichts für Anfänger. Manch einer fragt sich, ob es überhaupt notwendig ist, zu dabben … aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.
Interesse an einem besonders eleganten Dabbing-Erlebnis? Dann werfen Sie doch mal einen Blick auf den Portable Dab Pen Plus von Puffco. Hübsch, nicht wahr?
Vaping: Die Kontroverse
Wie jede neue Technologie ist auch Vaping nicht unumstritten. Als das Konzept des Vaporisierens in den 1960er Jahren erstmals vorgestellt und dann in den frühen 2000er Jahren populär wurde, wurde es als sicherere Alternative zum Zigarettenrauchen angepriesen. So sehr, dass die Regierungen vieler Länder Zigarettenraucher aufforderten, mit dem Rauchen aufzuhören und auf Vapes umzusteigen. Diese Praxis wird in Großbritannien fortgesetzt, wo Public Health England schätzt, dass Dampfen zu 95 Prozent sicherer ist als Zigarettenrauchen.
In den USA hat das Dampfen jedoch aufgrund der Beliebtheit einer Marke namens Juul bei Jugendlichen einen schlechten Ruf erworben. Mit der Zeit kam ans Licht, dass der wahre Schuldige aromatisierte Vape-Säfte waren, die in fruchtigen Geschmacksrichtungen erhältlich sind, die jüngere Konsumenten ansprechen. Im Jahr 2020 ordnete die FDA ein Verbot aller Juul Vape Pods mit Minz- und Fruchtgeschmack an. Im Jahr 2021 legte das Unternehmen einen Rechtsstreit bei und zahlte 40 Millionen Dollar.
Eine Johns-Hopkins-Studie aus dem Jahr 2021 testete eine Vielzahl von Vape-Produkten und fand Tausende unbekannte Chemikalien, die von den Herstellern nicht angegeben wurden.
Was ist Vaping?
Was ist Dampfen? Unter Vaping versteht man das Inhalieren von Dampf, der von einem elektronischen Gerät erzeugt wird. Der Dampf kann Nikotin enthalten, muss es aber nicht. Vaping ist zu einer beliebten Methode geworden, um Cannabis in Form von Vape-Saft oder Cannabis-Konzentrat zu konsumieren. Zum Verdampfen von Cannabis wird ein Vaporizer oder Vape Pen verwendet.
Vorteile des Dampfens:
- Das Inhalieren fällt vielen Menschen beim Dampfen leichter als beim Rauchen.
- Die geschmacklichen Aromen beim Dampfen kommen bei vielen besser an.
- Beim Dampfen wird weniger Bud oder Öl für die gleiche Wirkung benötigt.
- Beim Dampfen entsteht nicht der gleiche Geruch wie bei einem Joint.
- Vaping ist unterwegs einfach zu praktizieren.
Vaping vs. Rauchen
Vaping gilt als sicherer als Rauchen, da der Verbraucher Dampf statt Rauch inhaliert. Herkömmliche Zigaretten produzieren mehr als 7.000 chemische Verbindungen, von denen 70 als Krebs erregend bekannt sind.
Obwohl Vaporizer Giftstoffe freisetzen, ist deren Anzahl weitaus geringer als beim traditionellen Rauchen. Darüber hinaus ist bekannt, dass ein Verdampfer im Allgemeinen bis zu 40 Prozent weniger Blüten benötigt, um die gleiche Wirkung zu erzielen wie der Konsum durch Verbrennung, zum Beispiel mit einem Joint oder einer Bong. Im Einzelfall hängt das Einsparpotenzial von verschiedenen Faktoren ab, wie der Qualität des Verdampfers und der konsumierten Cannabissorte.
Vape: Schädlicher als Zigaretten?
Ist Vape schädlicher als Zigaretten? Solche und ähnliche Fragen habe ich schon oft gehört. Im Jahr 2020 brachten die American Centers for Disease Control and Prevention (CDC) mehr als 2.000 Fälle und 68 Todesfälle mit Lungenbeeinträchtigungen mit dem Dampfen in Verbindung. Es wurde festgestellt, dass THC-haltige Vape-Produkte den größten Schaden anrichten. Die CDC empfiehlt nun, alle THC-Vape-Produkte von einer bekannten und seriösen Quelle zu beziehen.
Ist Vape schädlich?
Es gibt noch viel zu lernen über die Nebenwirkungen des Dampfens. So ist zum Beispiel nicht genug über die vielen Chemikalien bekannt, die im Dampf enthalten sind, und darüber, wie sie sich langfristig auf die körperliche Gesundheit auswirken. Bekannt ist, dass Nikotin den Blutdruck und das Adrenalin erhöht und bei langfristigem Konsum zu Herzinfarkten führen kann. Die Forschung über die Auswirkungen von Cannabis ist noch nicht abgeschlossen. Eine aktuelle Studie ergab, dass der tägliche Cannabiskonsum das Risiko einer koronaren Herzkrankheit um 34 Prozent erhöht. Diejenigen, die nur selten kiffen, hatten aber kein erhöhtes Risiko.
Wie man mit dem Dampfen aufhört
Haben Sie mit dem Dampfen das Rauchen aufgegeben und fragen sich nun, wie Sie mit dem Dampfen aufhören können? Sie sind nicht allein. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt haben einen Verdampfer benutzt, um mit dem Rauchen aufzuhören. Die Raucherquote bei den Erwachsenen in den USA ist auf unter 12 Prozent gesunken, und es steht außer Frage, dass das Dampfen dabei eine Rolle gespielt hat.
Es gibt verschiedene Produkte für alle, die mit dem Dampfen aufhören wollen, darunter Pflaster und Kaugummis. Aber es kann auch von Vorteil sein, CBD-Öl in Tropfenform (CBD-Tropfen) und niedrig dosierte THC-Edibles (z. B. Haschkekse, Cannabutter) auszuprobieren.
Vaporizer Shop (Vaposhop)
Ein Vaporizer Shop, auch Dampfershop, Dampfshop oder Vape Shop, ist ein Einzelhandelsgeschäft, wo man Vapes kaufen kann und auch eine Reihe von Vape-Produkten für den Vaporizer. Obwohl diese Läden traditionell nikotinbasierte Vape-Produkte verkaufen, ist es heute üblich, dass Vape Shops auch Vapes und Säfte auf Hanfbasis verkaufen.
Sie fragen sich, wo Sie Vape Shops finden können? In Kalifornien finden Sie die in jeder größeren Stadt und auch in New York oder Toronto. Wenn es Ihnen nicht um THC, sondern nur um aus Hanf gewonnene CBD-Vape-Säfte geht, werden Sie rund um den Globus fündig.
Um lokale Vape-Shops zu finden, suchen Sie auf Google nach „Vape-Shops in meiner Nähe“. Je nachdem wo Sie sich gerade befinden, kommt ggf. auch ein Online-Shop mit Lieferservice infrage. Bevor Sie irgendwo bestellen: Vergewissern Sie sich bitte, was das Produkt enthält und ob es in Ihrer Region legal zu kaufen ist. Und stellen Sie sicher, dass es mit Ihrem Verdampfer kompatibel ist.
Dieser Artikel beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zu einem Gesundheitsthema und dient somit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls einen Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen unsere Redakteure nicht beantworten.
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