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Stadt
Apotheke
Preise aktualisiert vor
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cannamedical sativa light
strawberry ice
Genetik
Sativa
Herkunft
Kanada
THC
17,60
%
CBD
0,10
%
TERPS
0,77
%
ab
7,14
Euro/g
No Deal!
THC
17,60
Blütenprofil
Die cannamedical sativa light, eine Cannabisblüte des Strains Ghost Train Haze, wird in den weitläufigen Anbaugebieten Kanadas gezüchtet und durch Cannamedical in Deutschland vertrieben. Diese Cannabisblüte mit Sativa-Genetik ist berühmt für ihre belebenden und stimulierenden Eigenschaften, die typisch für Sativa-dominante Genetiken sind. Genau diese Charakteristiken machen sie zu einer gefragten Wahl für viele Patienten.
Diese Cannabisblüte hat einen mittleren THC-Gehalt von 16,50%, was eine spürbare psychoaktive Wirkung verspricht. Der CBD-Gehalt von 1,0% kann dazu beitragen, das "High"-Gefühl abzumildern und potenzielle therapeutische Vorteile zu bieten. Da die Blüte nicht bestrahlt ist, kannst du den vollen Terpengehalt genießen, was zu einem reicheren Geschmacks- und Dufterlebnis führen kann. Allerdings kann die Haltbarkeit dieser Blüte geringer sein als die bestrahlter Blüten.
Terps
0,77
%
Aromaprofil
Die Cannamedical Sativa Light: Strawberry Ice ist ein erlesenes Cannabis-Produkt, das durch die Präsenz verschiedener Terpene wie Terpinolen, β-Caryophyllen, α-Humulen und β-Myrcen charakterisiert wird. Diese Terpene sorgen für ein facettenreiches Aromaprofil, das von kräuterigen und holzigen Noten über fruchtige Anklänge bis hin zu würzigen, pfeffrigen und harzigen Tönen reicht. Trotz dieser Vielfalt ist das Aroma der Strawberry Ice Cannabisblüte subtil und zurückhaltend, fast schon flüchtig, und entfaltet nur sanfte Duftnuancen. Diese dezente Aromatik macht sie zu einer attraktiven Wahl für diejenigen, die eine weniger intensive Geschmackserfahrung bevorzugen. All diese Aussagen basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und verdeutlichen die Komplexität und Einzigartigkeit dieses Cannabis-Produkts.
Die Cannabisblüte "Cannamedical Sativa Light: Strawberry Ice" weist einen Zencan_Aroma_Index von 6 auf. Dieser Index deutet auf eine eher dezente Duftintensität hin. Das Aroma präsentiert sich als subtil und flüchtig, mit einer minimalen olfaktorischen Präsenz. Dies bedeutet, dass die Geruchswahrnehmung nur gering ausgeprägt ist und das terpenbasierte Aroma der Cannabisblüte lediglich eine leichte Duftnote hervorbringt. Die sensorische Erfahrung ist daher eher zurückhaltend und unaufdringlich.
Haupt-Terpen
0,20
%
Terpinolen
Sekundär-Terpene
0,16
%
β-Caryophyllen
0,07
%
α-Humulen
0,06
%
β-Myrcen
Bitte beachte, dass es selbst innerhalb derselben Charge zu natürlichen Schwankungen im Terpengehalt kommen kann, die durch Lagerung oder das Alter des Produkts beeinflusst werden. Diese Abweichungen können die Wirksamkeit des Produkts beeinflussen. Wir empfehlen, Produkte möglichst frisch zu verwenden.
Therapienutzen
"Cannamedical Sativa Light: Strawberry Ice" ist eine energetisierende und aufmunternde Cannabisblüte, angereichert mit einer einzigartigen Terpenkombination. Terpinolen, α-Humulen, β-Caryophyllen, und β-Myrcen wirken zusammen, um eine angstlösende, antibakterielle und antioxidative Wirkung zu erzielen. Obendrein entfalten sie entzündungshemmende, schlaffördernde, schmerzlindernde und stimmungsaufhellende Eigenschaften, die das Wohlbefinden fördern. Eine sanfte, humorvolle Erinnerung: Sie schmeckt auch nach Erdbeereis!
Die Cannabisblüte Strawberry Ice von Cannamedical Sativa Light zeichnet sich durch einen THC-Gehalt von 17,60% aus. Diese ausgewogene Menge eignet sich ideal für regelmäßige therapeutische Anwendungen. Besonders hervorzuheben ist die Terpenwirkung, die die THC-Effekte ausbalanciert und somit eine neutrale Wirkung erzeugt. Für Cannabis-Neulinge wird eine Anfangsdosierung von 17 mg pro Vape empfohlen, während erfahrene Anwender bis zu 57 mg nutzen können. Eine schrittweise Steigerung der Dosierung und das Beobachten körperlicher Reaktionen gewährleisten eine sichere und effektive Anwendung.
Risiken
Mit einem THC-Gehalt von 16.5% gehört diese Blüte zur mittleren Stärkeklasse. Nebenwirkungen wie leichte Verwirrung, verstärkte Schläfrigkeit oder erhöhter Appetit sind möglich. Nebenwirkungen können auch an Terpenen und einer entsprechenden Unverträglichkeit liegen. Wenn beispielsweise β-Myrcen und Limonen in einer Blüte vorkommen, können antagonistische Effekte zu einer „nervösen Starre“ führen, was auch als „Kopfkino“ bekannt ist. Während das Myrcen sedierend wirkt, aktiviert das Limonen die Gedanken, was bei negativen Gedanken als unangenehm wahrgenommen werden kann.
Quellen
- Shelini Surendran, 2021. "Myrcene—What Are the Potential Health Benefits of This Flavouring and Aroma Agent?"
- cannamedical sativa light auf gruenhorn.de
- T. A. Misharina, 2009. "Antioxidant properties of essential oils." Applied Biochemistry and Microbiology
- Caterina Ricardi, 2023. "Beta-Caryophyllene, a Cannabinoid Receptor Type 2 Selective Agonist, in Emotional and Cognitive Disorders." Frontiers in Pharmacology
- Kimberly P. Castro, 2021. "Individual and Combined Inhalational Sedative Effects in Mice of Low Molecular Weight Aromatic Compounds Found in Agarwood Aroma." Journal of Agricultural and Food Chemistry
- Jang et al., 2018. "Antimicrobial effects of α-Humulene and its derivative against Staphylococcus aureus." Journal of Applied Microbiology
- A.-L. Klauke, 2013. "The cannabinoid CB2 receptor-selective phytocannabinoid beta-caryophyllene exerts analgesic effects in mouse models of inflammatory and neuropathic pain." European Journal of Pharmacology
- Ewing et al., 2022. "Anti-Inflammatory and Analgesic Properties of the Cannabis Terpene Myrcene in Rat Adjuvant Monoarthritis." Frontiers in Pharmacology
- Kandhasamy Sowndhararajan, 2015. "Effect of olfactory stimulation of isomeric aroma compounds, (+)-limonene and terpinolene on human electroencephalographic activity." Journal of Ethnopharmacology
- Volatiana Rakotoarivelo, 2023. "The Impact of the CB2 Cannabinoid Receptor in Inflammatory Diseases: An Update." Molecules
- Singh et al., 2017. "Antioxidant properties of humulene in various in vitro models." Free Radical Biology and Medicine
- Fernandes et al., 2007. "Anti-inflammatory effects of α-Humulene and β-Caryophyllene." European Journal of Pharmacology
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