cannabis 1a 16/1 flos

white widow

Genetik
Hybrid Sativa-dominant
Herkunft
THC
15,60
%
CBD
0,10
%
TERPS
0,89
%
ab
5,99
Euro/g
No Deal!
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Fuchs SVG
THC
15,60
%
Blütenprofil
Die Cannabisblüte cannabis 1a 16/1 flos, eine Sativa-dominante Genetik, stammt vom vielgepriesenen Stamm White Widow ab. Mit ihrer Herkunft aus Deutschland, dank unserer Partner von Weeco, ist diese Hybrid-Genetik bekannt für ihre tendenziell energetisierenden und aufmunternden Wirkungen. Sie ist ein wahrer Leuchtturm in der medizinischen Cannabislandschaft und könnte für Patienten, die einen belebenden Kick suchen, eine interessante Option sein. Aber wie immer gilt: Die Wissenschaft ist unser gemeinsamer Kompass und individuelle Erfahrungen können variieren.
Diese Cannabisblüte mit einem THC-Gehalt von 15,60% und einem CBD-Gehalt von 0,10% könnte eine ausgeglichene Euphorie vermitteln. Mit dem E-Beam-Verfahren bestrahlt, bietet sie eine längere Haltbarkeit, auch wenn einige Terpene möglicherweise verloren gehen. Jede Erfahrung ist individuell, doch du könntest ein energetisierendes und aufmunterndes Gefühl erwarten, typisch für THC-reiche Sativa-dominante Genetiken.
Bär SVG
Terps
0,89
%
Aromaprofil
Die Cannabisblüte 1a 16/1, auch bekannt als White Widow, besitzt ein subtil entfaltendes Terpenprofil. Die identifizierten Terpene β-Myrcen, α-Pinen, β-Pinen und Limonen verleihen der Cannabisblüte ein komplexes Aromenspektrum. Der erdige Grundton des β-Myrcen harmoniert perfekt mit dem kräuterigen Charakter, während die Pinene eine holzige und kiefernartige Note hinzufügen. Das Limonen rundet das Aroma mit einer frischen, zitrusartigen Nuance ab, die an reife Grapefruits erinnert. Trotz dieser Vielfalt präsentiert sich das Aroma von White Widow sehr dezent und flüchtig, was eine sanfte Entfaltung der einzelnen Noten ermöglicht. Dieser subtile Duft spiegelt die wissenschaftlich fundierte Balance der Terpene wider, die in dieser Cannabisblüte enthalten sind.
Die Cannabisblüte 1a 16/1 flos: white widow präsentiert ein recht unaufdringliches Aroma, wie der Zencan_Aroma_Index von 19 verdeutlicht. Dieser Wert weist auf eine eher subtile Duftintensität hin, die für viele Nutzer als sanft und kaum wahrnehmbar beschrieben wird. Die olfaktorische Wahrnehmung dieser Cannabis-Medikation lässt sich als dezente Mischung aus Terpenen charakterisieren, die nicht überwältigend, sondern eher zurückhaltend wirkt.

Haupt-Terpen

0,31
%
β-Myrcen

Sekundär-Terpene

0,22
%
α-Pinen
0,09
%
β-Pinen
0,07
%
Limonen

Bitte beachte, dass es selbst innerhalb derselben Charge zu natürlichen Schwankungen im Terpengehalt kommen kann, die durch Lagerung oder das Alter des Produkts beeinflusst werden. Diese Abweichungen können die Wirksamkeit des Produkts beeinflussen. Wir empfehlen, Produkte möglichst frisch zu verwenden.

Therapienutzen
Das Cannabis-Medikament 'Cannabis 1A 16/1 Flos: White Widow' ist reich an den Terpenen Limonen, α-Pinen, β-Myrcen und β-Pinen. Diese einzigartige Terpenkombination bietet eine Vielzahl von therapeutischen Vorteilen, einschließlich angstlösender, antioxidativer und entzündungshemmender Wirkungen. Darüber hinaus unterstützt es das Schlafverhalten und wirkt schmerzlindernd und stimmungsaufhellend. Dieses Cannabis-Produkt kann eine wertvolle Ergänzung zur Behandlung bestimmter Krankheitsbilder sein.
Mit einem ausgewogenen THC-Gehalt von 15,60% eignet sich das Cannabis-Medikament 1a 16/1 flos: White Widow optimal für regelmäßige, therapeutische Anwendungen. Das enthaltene Terpenprofil sorgt für eine neutrale Wirkung, da es die Effekte des THC ausgleicht. Dies macht es besonders geeignet für Anfänger, denen eine Startdosis von 19mg Blüte pro Vape empfohlen wird. Erfahrenere Nutzer können bis zu 64mg verwenden. Es ist wichtig, die Dosierung schrittweise zu erhöhen und dabei die körperliche Reaktion zu beobachten.
Risiken
Mit einem THC-Gehalt von 15,60% gehört diese Blüte zur mittleren Stärkeklasse. Nebenwirkungen wie leichte Verwirrung, verstärkte Schläfrigkeit oder erhöhter Appetit sind möglich. Nebenwirkungen können auch an Terpenen und einer entsprechenden Unverträglichkeit liegen. Wenn beispielsweise β-Myrcen und Limonen in einer Blüte vorkommen, können antagonistische Effekte zu einer „nervösen Starre“ führen, was auch als „Kopfkino“ bekannt ist. Während das Myrcen sedierend wirkt, aktiviert das Limonen die Gedanken, was bei negativen Gedanken als unangenehm wahrgenommen werden kann.
Quellen

Disclaimer

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