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Stadt
Apotheke
Preise aktualisiert vor
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bathera 26/1
polar pop
Genetik
Hybrid Sativa-dominant
Herkunft
δ
-0,26
THC
26,10
%
CBD
0,14
%
TERPS
1,89
%
ab
9,19
Euro/g
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THC
26,10
Blütenprofil
Die Cannabisblüte Bathera 26/1, hergestellt von Bathera, ist eine Hybrid-Sativa-dominante Genetik, die in Deutschland vertrieben wird. Sie stammt vom Strain Polar Pop und ist bekannt für ihre belebenden und energetisierenden Eigenschaften. Diese Cannabisblüte ist ein Paradebeispiel für die typischen Merkmale einer Sativa-dominanten Genetik und bietet eine spannende Option für diejenigen, die nach einer belebenden und stimulierenden Wirkung suchen.
Diese Cannabisblüte zeichnet sich durch einen hohen THC-Gehalt von 26,10% aus, der deutlich über dem Durchschnitt liegt. Dies deutet auf eine starke psychoaktive Wirkung hin, die möglicherweise Euphorie, Kreativität und gesteigerte Sinneswahrnehmungen hervorruft. Sie ist nicht bestrahlt, was bedeutet, dass alle natürlichen Terpene erhalten bleiben, die das Aroma und den Geschmack der Blüte prägen und möglicherweise synergistische Effekte mit den Cannabinoiden haben.
Terps
1,89
%
Aromaprofil
Die Cannabisblüte bathera 26/1: polar pop ist ein wahres Kaleidoskop an Aromen. Sie ist geprägt von einer Vielzahl an Terpenen, darunter Limonen, β-Myrcen, Linalool und Ocimen. Diese Terpene erzeugen ein facettenreiches Aroma, das von zitrusartigen und grapefruitartigen Noten über erdige und kräuterige Töne bis hin zu fruchtigen, blumigen und lavendelartigen Nuancen reicht. Das Ergebnis ist ein harmonisches und ausgewogenes Dufterlebnis, das weder zu dominant noch zu zurückhaltend ist. Es ist ein Aroma, das sowohl die Sinne belebt als auch beruhigt - ganz im Sinne der Sativa-dominanten Genetik. Ein wahrer Genuss für Kenner und Neulinge der medizinischen Cannabiswelt.
Das Aroma des Cannabis-Produkts bathera 26/1: polar pop, mit einem Zencan_Aroma_Index von 49, präsentiert sich in einer mittleren Intensität. Es entfaltet eine harmonische Duftkomposition, die sich wohltuend auf die olfaktorischen Sinne auswirkt. Die Aromen sind deutlich wahrnehmbar, ohne dabei überwältigend zu sein. Sie umschmeicheln die Sinneswahrnehmung auf eine sanfte, aber dennoch eindrucksvolle Weise. Dieses Cannabis-Medikament bietet somit ein ausgewogenes Dufterlebnis, das zur allgemeinen Wahrnehmung des Produkts beiträgt.
Haupt-Terpen
0,47
%
Limonen
Sekundär-Terpene
0,40
%
β-Myrcen
0,33
%
Linalool
0,24
%
Ocimen
Bitte beachte, dass es selbst innerhalb derselben Charge zu natürlichen Schwankungen im Terpengehalt kommen kann, die durch Lagerung oder das Alter des Produkts beeinflusst werden. Diese Abweichungen können die Wirksamkeit des Produkts beeinflussen. Wir empfehlen, Produkte möglichst frisch zu verwenden.
Therapienutzen
"Bathera 26/1: Polar Pop ist eine Cannabisblüte, die mit den Terpenen Limonen, Linalool, Ocimen und β-Myrcen angereichert ist. Diese Kombination bietet eine Reihe von therapeutischen Vorteilen, darunter angstlösende, antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen. Zudem kann sie bei Schlafproblemen unterstützen, Schmerzen lindern und die Stimmung aufhellen. Eine natürliche Wahl für eine beruhigende und entspannende Therapie."
Die Cannabisblüte Bathera 26/1: Polar Pop zeichnet sich durch einen hohen THC-Gehalt von 26,10% aus und wird daher für starke Beschwerden und erfahrene Patienten empfohlen. Ihre reiche Terpenkonzentration verstärkt die beruhigenden Effekte und bietet eine tiefgreifende Entspannung. Anfänger sollten mit einer Dosis von 11 mg Blüte pro Vape starten, während fortgeschrittene Anwender bis zu 38 mg nutzen können. Eine schrittweise Steigerung der Dosierung ermöglicht eine individuelle Anpassung an die körperliche Reaktion.
Risiken
Diese Blüte enthält 26,10% THC und zählt zu den stark wirksamen Cannabismedikamenten. Nebenwirkungen wie intensive Schläfrigkeit, Angstgefühle oder ein beschleunigter Herzschlag können auftreten. Nebenwirkungen können auch an Terpenen und einer entsprechenden Unverträglichkeit liegen. Wenn beispielsweise β-Myrcen und Limonen in einer Blüte vorkommen, können antagonistische Effekte zu einer „nervösen Starre“ führen, was auch als „Kopfkino“ bekannt ist. Während das Myrcen sedierend wirkt, aktiviert das Limonen die Gedanken, was bei negativen Gedanken als unangenehm wahrgenommen werden kann.
Quellen
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- A T Peana, 2002 Dec. "Anti-inflammatory activity of linalool and linalyl acetate constituents of essential oils."
- Elisabetsky et al., 1995. "Inhalation of the essential oil of lavender (Linalool) produces anxiolytic effects in mice." Journal of Ethnopharmacology
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- Lu-Lu Zhang, 2019. "Antidepressant-like Effect of Citrus sinensis (L.) Osbeck Essential Oil and Its Main Component Limonene on Mice." Journal of Agricultural and Food Chemistry
- Xian-fang Chen, 2024. "The Pharmacological Effects and Potential Applications of Limonene From Citrus Plants: A Review" Sage Journals
- Whiting et al., 2015. "Cannabis and Cannabinoids for Medical Use: A Systematic Review and Meta-analysis." JAMA
- S. George, 2009. "A Comparative Study of the Antioxidant Properties of Two Different Species of Ocimum of Southern Africa on Alcohol-Induced Oxidative Stress." Journal of Medicinal Food
- Babar Ali, 2015. "Essential oils used in aromatherapy: A systemic review." Asian Pacific Journal of Tropical Biomedicine
- bathera 26/1 auf gruenhorn.de
- Autor(en), 2022. "Bioactive Compounds of Citrus Fruits: A Review of Composition and Health Benefits of Carotenoids, Flavonoids, Limonoids, and Terpenes." Antioxidants
- J.-L. Inouye et al., 2007. "Screening of Antibacterial Activities of Twenty-One Oxygenated Monoterpenes." Zeitschrift für Naturforschung C
- Vale et al., 2002. "Central effects of citral, myrcene and limonene, constituents of essential oil chemotypes from Lippia alba (Mill.) n.e. Brown." Phytomedicine
- Autor(en), Jahr. "ANTI-INFLAMMATORY POTENTIAL OF α-FENCHOL AND αGURJUNENE: AN IN VITRO STUDY." Zeitschrift
- Ewing et al., 2022. "Anti-Inflammatory and Analgesic Properties of the Cannabis Terpene Myrcene in Rat Adjuvant Monoarthritis." Frontiers in Pharmacology
- Peana et al., 2002. "Linalool produces antinociception in two experimental models of pain." European Journal of Pharmacology
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